Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
«demenzwiki»: Online-Lexikon zum Thema Demenz
Das 2022 publizierte Online-Lexikon «demenzwiki» des Vereins demenzworld versammelt die 150 wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit Demenz.
Angebote für Kinder mit Seh- und Mehrfachbehinderung
Die Stiftung visoparents bietet Eltern von Kindern mit Seh- und Mehrfachbehinderung vielfältige Entlastung im Alltag: Tages- und Nachtstrukturen, Beratung, Information sowie Austausch unter Betroffenen.
«aiRe d’ados»: Ein Begegnungsort für Jugendliche in Not
«aiRe d’ados» ist eine Koordinationsstelle, die sich mit der Suizidproblematik und der Not von Jugendlichen befasst.
KOGE: Anlaufstelle für Fragen zu Gesundheit im Kanton Glarus
Die KOGE – Koordination Gesundheit des Kantons Glarus bietet kostenlose, neutrale Information, Beratung und Koordination in Gesundheits- und Pflegethemen – als zentrale Anlaufstelle für Bevölkerung und Fachpersonen.
Einheitliche Suizidprävention in der Region Luzern (SERO)
Mit dem Projekt SERO sollen Suizide und Suizidversuche sowie damit zusammenhängende (Re-)Hospitalisierungen im Versorgungsgebiet der Luzerner Psychiatrie (Kantone Luzern, Obwalden, Nidwalden) reduziert werden.
Aufbau einer Koordinationsstelle und Website zum Thema Demenz im Kanton Solothurn
«Demenz leben» informiert und sensibilisiert Betroffene, Angehörige, Pflegekräfte und Interessierte zum Thema Demenz. Die Koordinationsstelle inkl. Website soll Betroffenen helfen, Herausforderungen im Alltag besser zu verstehen und bewältigen zu können.
Verein CARA: Eine Westschweizer Plattform zur Verbesserung der Koordination der Pflege
CARA bietet einen sicheren und zentralisierten Zugang zu Gesundheitsdaten für Patientinnen, Patienten und Fachpersonen in der Westschweiz und stärkt so die Koordination, Kontinuität und Qualität der Gesundheitsversorgung.
Ensemble Hospitalier de la Côte: Zu einem koordinierten und präventiven Gesundheitsmodell
Das Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC) bietet in Partnerschaft mit der CSS ein Modell der integrierten Versorgung. Ziel ist ein koordinierter und präventiver Gesundheitspfad mit erleichtertem Zugang zur Primär- und Spezialversorgung.