Runder Tisch als Austauschplattform für Wissens- und Entscheidungsträger

Die SBB organisiert seit 2014 jährlich einen Runden Tisch, und fördert dadurch den Austausch zwischen Wissens- und Entscheidungsträgern zu Themen wie Schienensuizide und Suizidprävention an Hotspots.

Der jährlich durchgeführte Runde Tisch der SBB dient seit 2014 dem Austausch der unterschiedlichen Entscheidungsträger zu Themen wie Schienensuizide und Suizidprävention in der Nähe von Hotspots. Dadurch soll das lokale Wissen in die Massnahmenumsetzung einfliessen und die gegenseitige Unterstützung gefördert werden. Teilnehmende sind Gemeinden, psychiatrische Kliniken, die Polizei, andere Bahnbetriebe sowie Mitarbeitende der SBB (z.B. Patrouillen, Kundenservice).

An diesen Treffen werden die Ereigniszahlen, die einzelnen Ereignisse sowie die Zusammenarbeit zwischen der SBB und den involvierten Akteuren diskutiert. Zudem wird die Koordinationsstelle Suizidprävention der SBB generell und spezifisch für entsprechende Hotspots sensibilisiert. Geplante Massnahmen werden gemeinsam beurteilt.

Der Runde Tisch hat sich bereits mehrmals als geeignete Plattform erwiesen, um Anliegen der relevanten Akteure rasch und unkompliziert zu bearbeiten. Bewährt hat sich insbesondere auch der Fokus auf einen erweiterten Teilnehmerkreis, der über den Einbezug von an Hotspots angrenzende Kliniken hinausgeht.

 

Letzte Änderung: 17.07.2023

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