Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Kostenlose Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Die «Atrium Beratungsstelle» der Stiftung Basler Wirrgarten berät erkrankte Menschen und ihre Angehörigen individuell, lösungsorientiert und kostenlos.
Kurzaufenthalte für pflegebedürftige Menschen
«Panorama» bietet Tagesaufenthalte und Übernachtungen für betagte, pflegebedürftige Menschen und bietet gezielte Entlastung für ihre betreuenden Angehörigen.
Information, Beratung und Unterstützung im Kanton Glarus
Die kantonale Fachstelle Koordination Gesundheit (KOGE) informiert, berät und koordiniert Gesundheitsanliegen im Kanton Glarus. Das niederschwellige Angebot richtet sich an Betroffene, Angehörige und Fachpersonen.
Mehr Selbstbestimmung für Patientinnen und Patienten mit Urteilsunfähigkeit
«Advance Care Planning», initiiert von Réseau Santé Région Lausanne, richtet sich an Menschen mit chronischen und/oder degenerativen Krankheiten sowie an ihre Angehörigen. Es fördert die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten auf ihrem Behandlungsweg.
Informations- und Orientierungsnetzwerk für ältere Menschen im Jura
Die Vereinigung «RIO» vernetzt jurassische Gesundheitsakteure, um ältere Menschen und deren Angehörige zu beraten, Behandlungsabläufe zu vereinfachen und die Nutzung der kantonalen Mittel zu optimieren.
Hauskonzerte für Menschen in Pflegesituation
Musik-Spitex bietet Hauskonzerte an für Menschen, die aufgrund ihrer Pflegesituation öffentliche Kulturveranstaltungen nicht mehr besuchen können. Das Angebot wird wissenschaftlich begleitet.
SCOHPICA: Schweizer Kohorte der Gesundheitsfachkräfte und pflegenden Angehörigen
Das Projekt SCOHPICA zielt darauf ab, das Verständnis für den beruflichen Werdegang von Gesundheitsfachpersonen (GFP) und pflegenden Angehörigen (PA) zu fördern. Untersucht werden die Faktoren, die Fachpersonen von einer langfristigen Ausübung des Berufs abbringen könnten.
Musikspiegel – eine audiobiografische Unterstützung für Menschen mit Demenz
Das Zentrum für Gerontologie (ZfG) hat die Methode des Musikspiegels von 2017–2020 wissenschaftlich untersucht und deren positive Wirkung auf Betroffene und Betreuende bestätigt.