Der Suizidrapport ist ein informelles Vernetzungsgefäss des Forums für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ) für Fachpersonen und Organisationen, die mit suizidgefährdeten Menschen arbeiten.

Gedenkstätten, die nach einem Suizid in Schienennähe errichtet werden, werden von der SBB in Absprache mit Hinterbliebenen verlegt.

Verschiedene Akteure in der Schweiz geben Leitfäden für Medienschaffende zur Berichterstattung über Suizid heraus. Solche Leitfäden informieren Medienschaffende darüber, wie adäquat über das Thema Suizid berichtet wird.

Der Blog bei «Le Temps» von Charlotte Frossard, Vize-Präsidentin von STOP SUICIDE, stellt aktuelle Überlegungen zur Suizidprävention an und sensibilisiert die Bevölkerung für diese Thematik.

Der Kanton Zürich macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, abgelaufene oder nicht mehr gebrauchte Medikamente in Drogerien und Apotheken zurückzubringen. Die Massnahme dient auch der Suizidprävention.

Der Flyer des BAG bietet unter dem Motto «Reden kann retten» Informationen für Betroffene und Angehörige rund um suizidale Krisen.

Die Informationsplattform des Gesundheitsamtes Graubünden für betreuende und pflegende Angehörige sowie für Arbeitgebende bietet hilfreiche Informationen, Tipps und Kontakte für die Betreuung zu Hause.