Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Kurs für Fachpersonen zur Pflege von Menschen in einer Krise
Der von der Inselgruppe Bern organisierte Kurs «Pflege von Menschen in einer suizidalen Krise» stärkt die Teilnehmenden im Umgang mit betroffenen Menschen.
Einheitliche Suizidprävention in der Region Luzern (SERO)
Mit dem Projekt SERO sollen Suizide und Suizidversuche sowie damit zusammenhängende (Re-)Hospitalisierungen im Versorgungsgebiet der Luzerner Psychiatrie (Kantone Luzern, Obwalden, Nidwalden) reduziert werden.
Mehr Selbstbestimmung für Patientinnen und Patienten mit Urteilsunfähigkeit
«Advance Care Planning», initiiert von Réseau Santé Région Lausanne, richtet sich an Menschen mit chronischen und/oder degenerativen Krankheiten sowie an ihre Angehörigen. Es fördert die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten auf ihrem Behandlungsweg.
Informations- und Orientierungsnetzwerk für ältere Menschen im Jura
Die Vereinigung «RIO» vernetzt jurassische Gesundheitsakteure, um ältere Menschen und deren Angehörige zu beraten, Behandlungsabläufe zu vereinfachen und die Nutzung der kantonalen Mittel zu optimieren.
Das Spital Emmental verfügt über eine angehörigenfreundliche Intensivstation
Die Intensivstation des Spitals Emmental ist die erste zertifizierte «Angehörigenfreundliche Intensivstation» der Schweiz.
Verein trauernetz Schweiz
Trauernetz Schweiz ist eine gemeinnützige Organisation, die Beratung und Hilfe für suizidbetroffene Menschen in Form von fachgeleiteten Selbsthilfegruppen bietet.
Opfer häuslicher Gewalt in der Notaufnahme behandeln
Der Ente Ospedaliero Cantonale (Tessiner Verbund der öffentlichen Spitäler) hat eine Strategie zur Standardisierung des Managementprotokolls, zur Schulung des Gesundheitspersonals und zur Stärkung der Zusammenarbeit mit anderen beteiligten Institutionen entwickelt.
SCOHPICA: Schweizer Kohorte der Gesundheitsfachkräfte und pflegenden Angehörigen
Das Projekt SCOHPICA zielt darauf ab, das Verständnis für den beruflichen Werdegang von Gesundheitsfachpersonen (GFP) und pflegenden Angehörigen (PA) zu fördern. Untersucht werden die Faktoren, die Fachpersonen von einer langfristigen Ausübung des Berufs abbringen könnten.