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Leitbild der Akteure des Netzwerks Palliative Care in den Kantonen BE, JU, NE
Die Kantone Bern, Jura und Neuenburg haben ein Leitbild entwickelt, damit sich alle Akteure im Bereich Palliative Care in einer gemeinsamen Sprache verständigen können.
Bildungsstelle Häusliche Gewalt
Die Bildungsstelle Häusliche Gewalt vermittelt Wissen zu häuslicher Gewalt. Dabei richtet sie sich mit Weiterbildungen an ein breites Feld von Fachpersonen, die ihre Handlungssicherheit erhöhen wollen.
Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C) – ein Thema für die Hebammentätigkeit
Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz sensibilisiert Hebammen zum Thema weibliche Genitalbeschneidung und vermittelt Handlungsanleitungen für den Umgang mit betroffenen Frauen vor, während und nach der Geburt.
Gewaltopferambulanz (UMV)
Die Abteilung für Gewaltmedizin (Unité de médecine des violences, UMV) bietet rechtsmedizinische Beratung für erwachsene Gewaltopfer. Diese Beratung erfolgt – kostenlos und unabhängig von einer Anzeige – durch Pflegefachpersonen unter der Aufsicht von Rechtsmediziner*innen.
DOTIP: Interventionsprotokoll zur Erkennung, Unterstützung und Weitervermittlung von Gewaltopfern
Das Interventionsprotokoll DOTIP (Détection – Soutien – Orientation des personnes victimes = Erkennung, Unterstützung und Weitervermittlung von Opfern) ist ein Arbeitsinstrument für Fachpersonen, um Opfern von Paargewalt und Zwangsheirat Hilfe zu bieten.
CAS Forensic Nursing UZH
Der Studiengang vermittelt Pflegefachpersonen Kenntnisse in der Untersuchung von Personen nach tätlichen Auseinandersetzungen und nach Straftaten gegen die sexuelle Integrität.
Umsetzung der Strategie Palliative Care BEJUNE
Die Kantone Bern, Jura und Neuenburg haben eine gemeinsame Strategie für Palliative Care entwickelt und durch die Association pour le développement des soins palliatifs (ADSP BEJUNE) umsetzen lassen.
Zusätzlicher Spitex-Dienst für eine verbesserte Palliative Care im Kanton Graubünden
Der Kanton Graubünden hat dem Verein palliative gr 2013 einen zusätzlichen Leistungsauftrag erteilt. Der überregionale Spitex-Dienst «Brückendienst Graubünden» ist nach einer Pilotphase seit 2017 erfolgreich in Betrieb.