Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Intergenerative Begegnungen zwischen Menschen mit Demenz und Kindern
Die Kita Paradies organisiert zusammen mit dem Pflegezentrum Entlisberg intergenerative Begegnungen zwischen den Bewohnenden des Pflegezentrums und den Kita-Kindern.
Intergenerativer Fotodialog
Die intermediale Kunsttherapeutin Nathalie Danja Streit bietet seit 2016 intergenerative Fotodialoge zwischen Menschen mit Demenz und Jugendlichen an.
Mehr Selbstbestimmung für Patientinnen und Patienten mit Urteilsunfähigkeit
«Advance Care Planning», initiiert von Réseau Santé Région Lausanne, richtet sich an Menschen mit chronischen und/oder degenerativen Krankheiten sowie an ihre Angehörigen. Es fördert die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten auf ihrem Behandlungsweg.
Palliative Care im Kanton Solothurn: pallianet.so als zentrale Drehscheibe
Um eine Übersicht über alle Palliative Care-Angebote im Kanton Solothurn bereitzustellen, hat der Verein palliative.so (Palliative Care Kanton Solothurn) die Internetplattform pallianet.ch ins Leben gerufen.
Informationsstelle zu Palliative Care für Angehörige und Fachpersonen
Das «Hospiz im Park» betreibt im Auftrag des Kantons Basel-Landschaft eine kantonale Informationsstelle. Sie steht Betroffenen, Angehörigen, Institutionen und Fachpersonen kostenlos zur Verfügung.
Kooperationsvertrag für die Zusammenarbeit mit Alters- und Pflegeheimen
Für die Zusammenarbeit mit Alters- und Pflegeheimen hat die Palliativklinik Hospiz im Park im Rahmen eines Kooperationsvertrags Mindestkriterien definiert und vereinbart.
Aufbau einer Koordinationsstelle und Website zum Thema Demenz im Kanton Solothurn
«Demenz leben» informiert und sensibilisiert Betroffene, Angehörige, Pflegekräfte und Interessierte zum Thema Demenz. Die Koordinationsstelle inkl. Website soll Betroffenen helfen, Herausforderungen im Alltag besser zu verstehen und bewältigen zu können.
Konzept «Lina»: Interdisziplinäre Weiterbildung, Supervision, Fallbesprechung
Das Alterszentrum Ried entwickelte 2016 das Konzept «Lina», damit Mitarbeitende die Bedürfnisse von Bewohnenden mit neurokognitiven oder psycho-sozialen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen kennen.