Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Interprofessionelles Austrittsplanungs- & Visitentraining mit In-HospiTOOL
IAVI wird in Lernortkooperation der Höheren Fachschule Gesundheit & Soziales Aarau, des Berner Bildungszentrums Pflege, des Kantonsspitals Aarau und der ETH Zürich entwickelt, umgesetzt und kontinuierlich evaluiert.
Interprofessionelle Versorgungsketten – ein Zusammenspiel aller Akteurinnen
Im Rahmen einer spezifischen Lehrveranstaltung erwerben angehende Ärztinnen und Ärzte Wissen über andere Berufsgruppen und deren Kompetenzen. Dies befähigt sie dazu, im späteren Berufsalltag verschiedene Perspektiven einzunehmen, interprofessionell zu arbeiten und zusammen mit den Patientinnen und Patienten eine wirksame und kosteneffiziente Krankheitsbehandlung umzusetzen.
Careum Summer School - Von, mit- und übereinander lernen
Von-, mit- und übereinander:
Seniorinnen und Senioren, Lernende und Studierende aus den Gesundheits- und Sozialberufen lernen gemeinsam und interprofessionell.
Interprofessionelle Tagungen
Studierende aus sechs verschiedenen Studiengängen des Gesundheitswesens (Pflege, Physiotherapie, Geburtshilfe, medizinisch-technische Radiologie, Ergotherapie und Medizin) nehmen an dieser Schulung teil.
Fokuswoche Vernetzung: Stärkung der interprofessionellen Ausbildung
Die Medizinische Fakultät der UZH und das Departement Gesundheit der ZHAW fördern die Vermittlung von interprofessionellen Kompetenzen in der Ausbildung der Gesundheitsberufe mit einer gemeinsamen «Fokuswoche Vernetzung».
Outpatient Parenteral Antibiotic Therapy (OPAT)
Im Rahmen des OPAT Programms erhalten Patienten eine intravenöse antibiotische Therapie ambulant.
Hilf mir, es selbst zu tun: Einbezug der Bewohnenden in Alltagsentscheide
Das Wohnheim Bouleyres in Bulle hat eine auf Demenz spezialisierte Abteilung eingerichtet, um die Selbstständigkeit der Bewohnenden bei ihren täglichen Entscheidungen zu fördern.
Konzept «Lina»: Interdisziplinäre Weiterbildung, Supervision, Fallbesprechung
Das Alterszentrum Ried entwickelte 2016 das Konzept «Lina», damit Mitarbeitende die Bedürfnisse von Bewohnenden mit neurokognitiven oder psycho-sozialen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen kennen.