Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Umsetzung der Strategie Palliative Care BEJUNE
Die Kantone Bern, Jura und Neuenburg haben eine gemeinsame Strategie für Palliative Care entwickelt und durch die Association pour le développement des soins palliatifs (ADSP BEJUNE) umsetzen lassen.
Aufbau einer Koordinationsstelle und Website zum Thema Demenz im Kanton Solothurn
«Demenz leben» informiert und sensibilisiert Betroffene, Angehörige, Pflegekräfte und Interessierte zum Thema Demenz. Die Koordinationsstelle inkl. Website soll Betroffenen helfen, Herausforderungen im Alltag besser zu verstehen und bewältigen zu können.
Programm des Kantons Genf zur Weiterentwicklung der Palliative Care 2020-2023
Mit dem Programm zur Weiterentwicklung der Palliative Care 2020-2023 will der Kanton Genf den Zugang aller Menschen zu qualitativ hochwertigen Leistungen weiter verbessern.
Hilf mir, es selbst zu tun: Einbezug der Bewohnenden in Alltagsentscheide
Das Wohnheim Bouleyres in Bulle hat eine auf Demenz spezialisierte Abteilung eingerichtet, um die Selbstständigkeit der Bewohnenden bei ihren täglichen Entscheidungen zu fördern.
Wohnmodell für mehr Normalität für Menschen mit Demenz
Das Betreuungskonzept der Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu (GAG) greift bei der Gestaltung der Wohneinrichtungen und des Alltags die sozialen Hintergründe und Gewohnheiten von Menschen mit Demenz auf.
Musikspiegel – eine audiobiografische Unterstützung für Menschen mit Demenz
Das Zentrum für Gerontologie (ZfG) hat die Methode des Musikspiegels von 2017–2020 wissenschaftlich untersucht und deren positive Wirkung auf Betroffene und Betreuende bestätigt.
memoryPLUS – Gemeinsames und aktivierendes Singen für besseres Wohlbefinden
Die Initiantinnen des Projekts memoryPLUS unterstützen seit 2016 interessierte Institutionen auf Anfrage bei der Implementierung des Singens von musikbiografischen Liedern in den Betreuungs- und Pflegealltag.
Konzept «Lina»: Interdisziplinäre Weiterbildung, Supervision, Fallbesprechung
Das Alterszentrum Ried entwickelte 2016 das Konzept «Lina», damit Mitarbeitende die Bedürfnisse von Bewohnenden mit neurokognitiven oder psycho-sozialen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen kennen.