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Kanton Luzern fördert spezialisierte mobile Palliative Care
Der Kanton Luzern und die Gemeinden investieren jährlich CHF 600 000 für die Umsetzung eines spezialisierten mobilen Palliative Care-Dienstes. «Palliative Plus» ergänzt die Leistungen von Spitex und Pflegeheimen in der Palliativgrundversorgung mit einer spezialisierten palliativen Betreuung.
Programm des Kantons Genf zur Weiterentwicklung der Palliative Care 2020-2023
Mit dem Programm zur Weiterentwicklung der Palliative Care 2020-2023 will der Kanton Genf den Zugang aller Menschen zu qualitativ hochwertigen Leistungen weiter verbessern.
Wettbewerb «Papilles en fête – eine mit den Händen essbare Mahlzeit»
Alzheimer Waadt, unterstützt von der Stiftung 1893 und der Stiftung l’Alimentarium, organisiert seit 2019 den Wettbewerb Papille en fête. Ziel ist es, eine Mahlzeit zu kreieren, die mit den Händen gegessen werden kann.
Kurs zum Thema Sterbebegleitung für Angehörige und Interessierte
Der «Letzte Hilfe»-Kurs der reformierten Kirche im Kanton Zürich vermittelt Basiswissen über Sterben, Tod und Trauer und zeigt Angehörigen auf, was sie für Nahestehende am Ende des Lebens tun können.
Weiterbildung «Ältere Menschen, Demenz und Kunsttherapie»
Art-thérapie-Vevey organisiert seit 2017 zwei Weiterbildungen zum Thema Kunsttherapie im Zusammenhang mit Alter und Demenz für Fachkräfte in geriatrischen und psychogeriatrischen Einrichtungen.
Netzwerk für Sterbebegleitung im Kanton Graubünden
In Graubünden stehen 120 Freiwillige kranken oder sterbenden Personen sowie deren Angehörigen zur Seite. Dieses unterstützende Netzwerk entlastet die Familienangehörigen sowohl zu Hause als auch im Krankenhaus.
Therapeutisches Handauflegen in der Langzeitpflege
Zwei wissenschaftliche Studien des Instituts Neumünster und des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich von 2016 und 2019 untersuchten die Wirkung des therapeutischen Handauflegens in der Langzeitpflege.
Konzept «Lina»: Interdisziplinäre Weiterbildung, Supervision, Fallbesprechung
Das Alterszentrum Ried entwickelte 2016 das Konzept «Lina», damit Mitarbeitende die Bedürfnisse von Bewohnenden mit neurokognitiven oder psycho-sozialen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen kennen.