Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Hebammen erkennen und verhindern Gewalt gegen Frauen
Studierende des Master-Studiengangs Hebamme an der Berner Fachhochschule setzen sich mit den Lebensumständen von geflüchteten schwangeren Frauen und deren Gewalterfahrungen auf der Flucht auseinander.
Aufbau einer Koordinationsstelle und Website zum Thema Demenz im Kanton Solothurn
«Demenz leben» informiert und sensibilisiert Betroffene, Angehörige, Pflegekräfte und Interessierte zum Thema Demenz. Die Koordinationsstelle inkl. Website soll Betroffenen helfen, Herausforderungen im Alltag besser zu verstehen und bewältigen zu können.
Spezialausbildung Selbstverteidigung für Gewaltbetroffene SVGB
Die Ausbildung zur Trainerin für spezifische Selbstverteidigung für Gewaltbetroffene vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um Selbstverteidigungskurse für Menschen mit Gewalterfahrungen anzubieten.
Digitale psychologische und psychosoziale Unterstützung für Geflüchtete
Die Sui SRK App will Geflüchteten das Ankommen in der Schweiz erleichtern und die Lücke im Bereich der psychosozialen Versorgung reduzieren helfen. Sie vereint Selbsthilfe (S) mit Unterstützung (U) und Informationen (I).
SwissNeuroRehab
SwissNeuroRehab ist ein innovatives Projekt, das die neurorehabilitative Versorgung von neurologisch verletzten Patientinnen und Patienten optimieren, ihre funktionelle Genesung unterstützen und somit ihre Lebensqualität verbessern soll.
Oviva – ein telemedizinisches und multimodales Behandlungsangebot
Das Angebot Oviva zur Behandlung von Übergewicht und Adipositas vereint ärztliche Behandlung, medikamentöse Therapien, Ernährungsberatung und Psychotherapie und unterstützt Patienten und Patientinnen ganzheitlich beim Erreichen von Gewichts- und Gesundheitszielen.
E-Learnings zu Demenz für Fachpersonen, Angehörige und Interessierte
Alzheimer Zürich und die Spitex Zürich Sihl stellen ein Online‐Lehrmittel zum Thema Demenz zur Verfügung. Dieses erklärt, was Demenz ist und wie Betroffene, Angehörige und Pflegefachpersonen damit umgehen können.