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Suizidrapport: Suizidprävention durch Vernetzung von Fachpersonen
Der Suizidrapport ist ein informelles Vernetzungsgefäss des Forums für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ) für Fachpersonen und Organisationen, die mit suizidgefährdeten Menschen arbeiten.
Verlegung von Gedenkstätten nach Suiziden
Gedenkstätten, die nach einem Suizid in Schienennähe errichtet werden, werden von der SBB in Absprache mit Hinterbliebenen verlegt.
Medienleitfäden zur adäquaten Berichterstattung über Suizide
Verschiedene Akteure in der Schweiz geben Leitfäden für Medienschaffende zur Berichterstattung über Suizid heraus. Solche Leitfäden informieren Medienschaffende darüber, wie adäquat über das Thema Suizid berichtet wird.
Rückgabeaktion für Medikamente aus Privathaushalten
Der Kanton Zürich macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, abgelaufene oder nicht mehr gebrauchte Medikamente in Drogerien und Apotheken zurückzubringen. Die Massnahme dient auch der Suizidprävention.
Helpline für Fachpersonen mit Fragen zum Thema Suizid
In den Jahren 2017 und 2018 bot eine Helpline des Kantons Zürich eine niederschwellige Beratung für Fachpersonen mit Kontakt zu suizidalen Menschen an.
Methode für Fachpersonen zur Einschätzung des Suizidrisikos
PRISM-S ist ein Instrument für Fachpersonen im Gesundheitswesen zur Einschätzung der Suizidalität.
Selbsthilfegruppen für Hinterbliebene nach Suizid
Der Verein Refugium unterstützt Hinterbliebene nach dem Suizid einer nahestehenden Person mit Angeboten, beispielsweise Selbsthilfegruppen.
Netzwerk für Angehörige von psychisch erkrankten Menschen
Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind oft verunsichert und haben dringende Fragen. «Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP» fördert die Etablierung niederschwelliger Beratungsangebote.