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Simulierte Praxis: Erkennung von häuslicher Gewalt und Gesprächsführung
Während zwei Tagen üben sich die Studierenden des BSc-Studiengangs Hebamme an der Hochschule für Gesundheit Genf in der Erkennung häuslicher Gewalt. Dazu wird insbesondere ein vorgeburtliches Gespräch mit einer standardisierten Patientin simuliert.
Online-Schulung für Apothekenpersonal
Diese Online-Schulung für Apothekenpersonal soll bei der Erkennung und Deeskalation von Gewalt in Paarbeziehungen helfen.
Bildungsstelle Häusliche Gewalt
Die Bildungsstelle Häusliche Gewalt vermittelt Wissen zu häuslicher Gewalt. Dabei richtet sie sich mit Weiterbildungen an ein breites Feld von Fachpersonen, die ihre Handlungssicherheit erhöhen wollen.
Früherkennung von und Frühintervention bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Schweiz bietet Fachpersonen aus Medizin, Soziales und Frühbereich eine Leitfadenreihe zur Früherkennung von & Frühintervention bei Kindeswohlgefährdung an.
Hebammen erkennen und verhindern Gewalt gegen Frauen
Studierende des Master-Studiengangs Hebamme an der Berner Fachhochschule setzen sich mit den Lebensumständen von geflüchteten schwangeren Frauen und deren Gewalterfahrungen auf der Flucht auseinander.
CAS zu zwischenmenschlicher Gewalt: rechtsmedizinische Aspekte und Versorgungsleistungen
Die Abteilung für Gewaltmedizin des CHUV und die Fachhochschule La Source bieten das CAS «Violence interpersonnelle : aspects et soins médico-légaux» (Zwischenmenschliche Gewalt: rechtsmedizinische Aspekte und Versorgungsleistungen) für Fachpersonen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Justizwesen an.
Modul zur Misshandlung älterer Menschen: rechtsmedizinische Aspekte und Versorgungsleistungen
Die Abteilung für Gewaltmedizin des CHUV und die Fachhochschule La Source bieten das Modul «Maltraitance envers les personnes âgées : aspects et soins médico-légaux» (Misshandlung älterer Menschen: rechtsmedizinische Aspekte und Versorgungsleistungen) für Fachpersonen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Justizwesen an.
Gewaltopferambulanz (UMV)
Die Abteilung für Gewaltmedizin (Unité de médecine des violences, UMV) bietet rechtsmedizinische Beratung für erwachsene Gewaltopfer. Diese Beratung erfolgt – kostenlos und unabhängig von einer Anzeige – durch Pflegefachpersonen unter der Aufsicht von Rechtsmediziner*innen.