Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Schulungsprogramm zur Unterstützung betreuender Angehöriger
Die Beratungsstelle Leben im Alter (LiA) der Universität Zürich bietet das niederschwellige Schulungsprogramm «Dich betreuen – mich beachten» für betreuende Angehörige an.
«intensive-kids» ermöglicht Eltern erkrankter Kinder gegenseitige Unterstützung
Der Verein «intensiv-kids» bietet eine Plattform für Eltern von erkrankten Kindern, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu stärken. Die Eltern können ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit anderen Betroffenen teilen.
Plattform «we+care» informiert betreuende Angehörige
Die We+Care-Plattform ist eine digitale Erstanlaufstelle für betreuende Angehörige. Damit vernetzt die Organisation Swiss Carers berufstätige betreuende Angehörige und professionelle Akteure der Altersarbeit.
SwissNeuroRehab
SwissNeuroRehab ist ein innovatives Projekt, das die neurorehabilitative Versorgung von neurologisch verletzten Patientinnen und Patienten optimieren, ihre funktionelle Genesung unterstützen und somit ihre Lebensqualität verbessern soll.
Alzheimer-Cafés: Gesellige Stunden, plus Demenzwissen
Seit 2011 organisieren verschiedene kantonale Sektionen von Alzheimer Schweiz monatlich Alzheimer-Cafés für Menschen mit Demenz, für Angehörige und Interessierte.
Oviva – ein telemedizinisches und multimodales Behandlungsangebot
Das Angebot Oviva zur Behandlung von Übergewicht und Adipositas vereint ärztliche Behandlung, medikamentöse Therapien, Ernährungsberatung und Psychotherapie und unterstützt Patienten und Patientinnen ganzheitlich beim Erreichen von Gewichts- und Gesundheitszielen.
santé24 von SWICA: Telemedizinische Dienstleistungen rund um die Uhr
santé24 ist ein telemedizinisches Angebot der Krankenversicherung SWICA. Die Versicherten erhalten eine ärztliche Beratung und Behandlung per Telefon – kostenlos, rund um die Uhr und in vier Sprachen.
Musikspiegel – eine audiobiografische Unterstützung für Menschen mit Demenz
Das Zentrum für Gerontologie (ZfG) hat die Methode des Musikspiegels von 2017–2020 wissenschaftlich untersucht und deren positive Wirkung auf Betroffene und Betreuende bestätigt.