Finden Sie auf blueprint ein Projekt zum Inspirieren und Nachmachen.
Evaluation der DemCare©-Qualitätsparameter Demenz
Die Gesundheitszentren für das Alter Zürich haben 2021 die Umsetzung der DemCare©-Qualitätsparameter überprüft. Im Zentrum stand die personenzentrierte Begleitung von Personen mit Demenz und deren Lebensqualität.
Begleitende Hilfskarten und interdisziplinärer Wortschatz
Seit 2019 haben die Pflege- und soziokulturellen Teams der Fondation Silo ein gemeinsames Vokabular zur interdisziplinären Kommunikation erstellt und gängige nicht-medikamentösen Behandlungsansätze erläutert.
Information, Beratung und anregenden Austausch für pflegende Angehörige
Die Gemeinde Riehen hat die Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen evaluiert und Handlungsfelder in der Gemeinde identifiziert. Daraus resultiert ist ein umfassendes Angebot zur Unterstützung pflegender Angehöriger.
Förderprogramm für pflegende Angehörige des Kantons Genf
Der Kanton Genf entwickelt mit seinem Förderprogramm praktische Lösungen, um den Bedürfnissen der pflegenden Angehörigen besser nachkommen zu können.
Stadt Frauenfeld: Gute Lebensqualität mit Demenz
Die Stadt Frauenfeld hat 2016 das Projekt «Bovidem – Gute Lebensqualität mit Demenz» lanciert. Ziel ist die Vernetzung von Akteuren, die Unterstützung und Beratung Betroffener sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung.
Aufsuchende Beratung für demenzerkrankte Menschen und deren Angehörige
Amnesia Zug berät seit 2016 im Kanton Zug wohnhafte Personen mit Demenz und deren Angehörige, erarbeitet individuelle Betreuungslösungen und koordiniert diese mit den relevanten Akteuren.
Wohnmodell für mehr Normalität für Menschen mit Demenz
Das Betreuungskonzept der Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu (GAG) greift bei der Gestaltung der Wohneinrichtungen und des Alltags die sozialen Hintergründe und Gewohnheiten von Menschen mit Demenz auf.
Konzept «Lina»: Interdisziplinäre Weiterbildung, Supervision, Fallbesprechung
Das Alterszentrum Ried entwickelte 2016 das Konzept «Lina», damit Mitarbeitende die Bedürfnisse von Bewohnenden mit neurokognitiven oder psycho-sozialen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen kennen.